Nr. 05 20. Juni 1996 DFG Name: Neue Schwerpunktprogramme Art: Der Senat der DFG hat in seiner Maisitzung die Einrichtung von 20 neuen Schwerpunktprogram- men im Jahr 1997 beschlossen. Dem Senat lagen insgesamt 61 Neuanträge vor, die zum großen Teil als förderungswürdig beurteilt wurden. Aufgrund des engen Finanzrahmens konnte jedoch nur ein Drittel der Vorschläge bewilligt werden. Zum Teil werden die Antragsteller zur Wiedervorlage im kommenden Jahr ermutigt. Das Finanzvolumen für die neuen Programme beläuft sich auf rund 92 Mio. DM für Bewilligungen in den Jahren 1997 und 1998. Kennzeichnend für diese Förderung ist eine überregionale Kooperation der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Forscher aus verschiedenen Instituten und Disziplinen arbeiten für eine begrenzte Zeit, zumeist sechs Jahre, zusammen. Geistes- und Sozialwissenschaften: * Sprachproduktion * Regieren in der Europäischen Union * Ideen als gesellschaftliche Gestaltungskraft im Europa der Neuzeit Biologie und Medizin: * Molekulare Sinnesphysiologie * Molekulare Physiologie der synaptischen Interaktion * Evolution entwicklungsbiologischer Prozesse * Molekulare Differenzierungsmechanismen von Epithelien * Die Rolle von Mikrogliazellen bei Erkrankungen des Nervensystems Naturwissenschaften: * Grundlagen der elektrochemischen Nanotechnologie * Quasikristalle: Struktur und physikalische Eigenschaften * Gruppe III-Nitride und ihre Heterostrukturen. Wachstum, materialwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen * Interagierende stochastische Systeme von hoher Komplexität * Untersuchungen der hadronischen Struktur von Nukleonen und Kernen mit elektromagnetischen Sonden * Analysis u. Numerik von Erhaltungsgleichungen Ingenieurwissenschaften: * Mechanismusorientierte Lebensdauervorhersage für zyklisch beanspruchte metallische Werkstoffe * Neue Precursorkeramik aus kondensierten mole- kularen Vorstufen * Halbleiterbauelemente hoher Leistung * Autonomes Laufen * Entwurf und Entwurfsmethodik eingebetteter Systeme * Verteilte Verarbeitung und Vermittlung digitaler Dokumente Quelle: Pressemitteilung der DFG vom 21. Mai 1996, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee 40 53175 Bonn Tel. 0228/885-2250 ***** Herausgeber: Der Rektor der Universität Tübingen, Wilhelmstr. 5, 72074 Tübingen Redaktion: Sabine Fath, Abteilung für Forschungsangelegenheiten, Tel. 07071/29-4210 Fax. 07071/29-5990, E-Mail: fath@uni-tuebingen.de (Unter Nutzung des ifo Gießen) Sie finden die Forschungsnachrichten im Internet unter der Adresse: URL:http://www.uni-tuebingen.de/uni/qz DAAD Italien Programm: Projektbezogener Personenaustausch mit Italien 1997, VIGONI-Programm Art: Intensivierung der wissenschaftlichen Zusam- menarbeit zwischen deutschen und italienischen Wissenschaftlern oder Forschergruppen durch Förderung des projektbezogenen Austauschs von Personen. Fachgebiete: alle Zielgruppe: Das Angebot richtet sich an deutsche Hochschullehrer und Wissenschaftler einschließlich Nachwuchswissenschaftler. Kriterien: Antragsvoraussetzung ist ein konkretes wissenschaftliches Forschungsvorhaben, an dem Wissenschaftler aus beiden Ländern gemeinsam arbeiten. Im Antrag soll das wissenschaftliche Ziel des Projektes unter dem Aspekt der deutsch-italienischen Kooperation ausführlich dargestellt werden. Förderungsfähig sind ausschließlich die spezifisch personenbezogenen Mehrkosten, soweit sie sich durch den Austausch beteiligter Wissenschaftler ergeben. Vorrang besteht für die Nachwuchsförderung. Das auf die deutsche Seite entfallende Antragsvolumen sollte pro Projekt und Jahr 10.000,--DM nicht übersteigen. Frist: 30.09.96 .- Förderbeginn: 01.01.97 Quelle: Ausschreibung vom 28.05.96 Infos: Herr Von Doering, Tel. 6489 ***** EU Australien Programm: Das Abkommen zur wissenschaftlich-tech- nischen Zusammenarbeit zwischen Australien und der EU eröffnet die Möglichkeit, in sechs spezifischen Programmen des Vierten Rahmen- programms der EU, australische Wissenschaft- ler in Konsortien zu integrieren. Von der Koordinierungsstelle EG der Wissen- schaftsorganisationen (KOWI) wird darauf hingewiesen, daß deutsche Wissenschaftler von dieser Möglichkeit nur geringen Gebrauch machen. Derzeit werden lediglich fünf Projekte gefördert, in denen deutsche und australische Partner zusammenarbeiten. Der Schwerpunkt liegt im Umwelt- und Medizinbereich. Um die Kooperation deutscher Wissenschaftler mit Australien zu unterstützen, hat sich das Inter- disziplinäre Zentrum für Australienforschung an der Universität Potsdam bereit erklärt, als bundesweit aktive Clearingstelle zu fungieren. Interessenten aus Deutschland können sich an den Co-Direktor des Zentrums wenden: Infos: Prof. Dr. Hans-Georg Petersen Int. Zentrum für Australienforschung Universität Potsdam Postfach 900 327, 14439 Potsdam Tel. 0331 977-3394, Fax 0331 977 4525 E-mail: Petersen rz.@uni-potsdam.de ***** Stipendien Geisteswissenschaften Art: Promotionsstipendium. Aufgaben: Arbeitsvorhaben, das sich mit der Problematik der deutschen Wiedervereinigung befaßt. Zielgruppe: Wissenschaftler/innen aus der Geschichte, der Politikwissenschaft, der Pädagogik, der Soziologie, den Wirtschafts-und Rechtswissenschaften und der Sprach- und Literaturwissenschaft. Laufzeit: 2 Jahre Frist: 31.10.96 Höhe: 1.500.- DM/Monat. Der Stipendiat erhält die Möglichkeit, die Dissertation ohne Druckkosten- zuschuß im Verlag Peter Lang zu veröffentlichen. Quelle: Schreiben v. 28.05.96, einsehbar bei Frau Fath Infos: Peter Lang GmbH Postfach 94 02 25, 60460 Frankfurt am Main ***** Preise Medizin Name: Helmut Horten Forschungspreis 1997 Art: The Award honours achievements and encourages research in the field of medicine and biology to benefit human health. Such achievements could include seminal scientific contributions to the basic biomedical sciences, epidemiology, parasitology, or to disease eradication efforts. Kriterien: Selbstbewerbung ist nicht möglich Frist: 04.09.96 Höhe: 1 Mio. sfr Quelle: Ausschreibung/Formulare, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: Helmut Horten Stiftung Villalta CH 6995 Madonna del Piano Tel. 091/611 3388 Fax 091/611 33 00 ***** Luftverkehr Name: Preis der Flughafen Frankfurt Main Stiftung Themen: Sicherheit im Luftverkehr Art: Mit der Ausschreibung werden Studenten und Wissenschaftler an Hochschulen und Forschungs- einrichtungen dazu aufgerufen, sich an einem Wettbewerb für besondere wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet des Luftverkehrs zu beteiligen. Frist: 30. 06.97 Höhe: 30.000,-- DM Quelle: Ausschreibung vom Mai 96, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: Flughafen Frankfurt Main Stiftung Stiftungsbüro Gebäude 123 60547 Frankfurt am Main Tel. 069/690-6 64 08 Fax 069/690-5 51 01 ***** Phytotherapie Name: Rudolf-Fritz-Weiß-Preis Art: Der von der Firma Bionorica GmbH gestiftete Preis wird für experimentelle und klinische Arbeiten auf dem Gebiet der Phytotherapie vergeben. Zielgruppe: Bewerben können sich approbierte Ärzte, auf dem medizinischen Gebiet tätige Wissenschaftler sowie Arbeitsgruppen von Ärzten und Wissenschaftlern. Die Bewerbungsarbeit sollte entweder noch nicht veröffentlicht oder im Einreichungsjahr erschienen sein. Arbeiten sind in fünffacher Ausfertigung in deutscher oder englischer Sprache einzureichen. Frist: 30. Juni 96 Höhe: 10.000,-- und 5.000,-- DM Quelle: Ausschreibung vom Mai 96, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: Gesellschaft für Phythotherapie e.V. Prof. Dr. H. D. Reuter Siebengebirgsallee 24 50939 Köln ***** Haut und Umwelt Name: Grünenthal-Förderpreis „Haut und Umwelt“ Art: Es werden Arbeiten ausgezeichnet, die einen wesentlichen Beitrag zu Erkenntnissen des Zusammenhangs zwischen Hauterkrankungen und Umwelteinflüssen geleistet haben. Kriterien: Die eingereichten Arbeiten können zur Publikation angenommen sein bzw. im Jahr der Ausschreibung oder ein Jahr davor veröffentlicht worden sein. Publikation ist jedoch keine Voraussetzung. Zielgruppe: Mediziner und Naturwissenschaftler Frist: 30.09.96 Höhe: 30.000,-- DM, Aufteilung ist möglich Quelle: Ausschreibung vom Mai 1996 Infos: Grünenthal GmbH Referat Dermatika Steinfeldstr. 2 52220 Stolberg Tel. 0241/569-1522 ***** Bereich Name: DAK-Gesundheitspreis Art: Der Preis ist eine gemeinsame Initiative von der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) und des Allgemeinen Deutschen Hochschulsport- verbandes. Studierende, Lehrende und Beschäftigte an den bundesdeutschen Hochschulen werden aufgerufen, mit wegweisenden Initiativen in einen Ideenwettbewerb für mehr Gesundheit und Wohlbefinden an der Hochschule einzutreten. Zielgruppe: Einzelpersonen, aber auch insbesondere Seminar- oder Projektgruppen sowie Mitarbeiter von Fachabteilungen , die gesundheitsfördernde Maßnahmen für den normalen Lehr- und Lernalltag entwickeln. Frist: 15.02.97 Höhe: 10.000,--, 5.000,-- und 3.000,-- DM Quelle: Ausschreibung vom Juni 96, einsehbar bei Frau Fath Infos: Stephan Tränkler Allgemeiner Deutscher Hochschulverband Spreestr. 9 64295 Darmstadt Tel. 06151/36 92-30 Fax 06151/31 43 95 ***** Osteologie Name: Julius-Wolff-Preis des Kuratorium Knochengesundheit Art: Nachweis mindestens einer Originalarbeit auf dem Gebiet des Knochenstoffwechsels in einer „peer- reviewed“-Zeitschrift internationalen Formats. Es kann ein zur Publikation vorgelegtes Manuskript oder eine während der Zeit vom 10. August 1995 bis 31. Juli 1996 publizierte Originalarbeit auf dem Gebiet des Knochenstoffwechsels vorgelegt werden. Kriterien: Die eingereichte Arbeit sollte bisher noch nicht mit einem Preis ausgezeichnet worden sein. Zielgruppe: Nachwuchswissenschaftler, die jünger als 34 Jahre sind und auf dem Gebiet der klinischen und experimentellen Osteologie erfolgreich wissenschaftlich gearbeitet haben. Frist: 31. Juli 1996 Höhe: zweimal 10.000,-- DM Quelle: Ausschreibung vom 03.06.96, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: Geschäftsführung des Kuratorium Knochengesundheit e.V. Leipzigerstr. 6 74889 Sinsheim Tel. 07261-92170 Fax 07261-64659 ***** Wirtschaft Name: Innovationspreis der deutschen Wirtschaft Art: Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft werden Unternehmen ausgezeichnet, die die besten Innovationen auf den Markt gebracht haben oder vorgestellt haben. Ausgezeichnet wird je ein Bewerber aus den Kategorien: - Großunternehmen - mittelständisches Unternehmen - Start-up-Unternehmen, die nach dem 1. Januar 1991 gegründet wurden Quelle: Ausschreibung vom Mai 1996 Infos: Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V. Schillerstr. 18.20 60313 Frankfurt/M Tel. 069/280493 Fax 069/296743 ***** Medizin Name: Health Prize 1997 Art: Der Preis wird vergeben für Fortschritte beim Verständnis therapeutischer Ansätze bei Krankheiten des Immunsystems. Frist: 01.07.96 Höhe: ca. 300.000,-- DM Quelle: Ausschreibung vom Juni 96, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: National Fund for Science Research Egmontstraat 5 B-1050 Brüssel Tel. 0032-2-504-9211 E-mail: mjsimoen@fnrs.be ***** Rechtswissenschaft Name: Preis „Junge Rechtswissenschaft“ Art: Ausgezeichnet wird eine herausragende, abgeschlossene wissenschaftliche Arbeit (Habilitation oder Dissertation) auf dem Gebiet des Gesellschafts-, Steuer- oder Europarechts Kriterien: Arbeiten können ausschließlich über den betreuenden Hochschullehrer eingereicht werden. Eigenbewerbungen sind ausgeschlossen. Der einreichende Hochschullehrer begründet seinen Vorschlag in einer gutachterlichen Stellungnahme. Frist: 31.08.96 Höhe: 20.000,--DM, Aufteilung ist möglich Quelle: Forschung und Lehre Nr. 5/96, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: Feddersen-Laule-Stiftung Stiftstr. 9-17 60313 Frankfurt am Main ***** Informationsgesellschaft Name: Essaywettbewerb Themen: Informationsgesellschaft im neuen Jahrtausend- Bedrohung oder Chance für Mensch und Kultur Art: Um den öffentlichen Diskurs zu fördern schreibt Futurion (ein Forum von Wirtschaftswoche, Thyssen AG und der Universität Witten/Herdecke) einen Essaywettbewerb aus. Erwartet wird eine kritisch-kreative Auseinandersetzung mit den kulturellen und gesellschaftlichen Implikationen zu o.g. Themenkomplex. Zielgruppe: Studierende der Fachrichtungen Geistes- und Medienwissenschaften Frist: 15.08.96 Höhe: 10.000,-- DM, 5.000,-- und 3.000,-- DM Quelle: Ausschreibung vom 31.05.96, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: Universität Witten/Herdecke Frau Balke Alfred-Herrhausen-Str. 60 58448 Witten Tel. 02302/826-930 ***** Sonstiges Elektromagnetische Felder Art: Die Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF) fördert Forschungsaktivitäten zur Erforschung biologischer Wirkungen durch elektromagnetische Felder. Schwerpunkte dieser Forschung sind Fragen nach nicht-thermischen, biologischen Wirkungen durch schwache, hoch-frequente elektromagnetische Felder. Die FGF hat als diesjährigen Forschungsschwerpunkt die „Krebspromotion durch EMF“. Als Erweiterung des Forschungsprogrammes für 1997 plant die FGF weitere Forschungsschwerpunkte, deren Bearbeitung zum besseren Verständnis biologischer Wirkungen durch hochfrequente Funkwellen beiträgt. Zielgruppe: Projektvorschläge aus den Fachbereichen Medizin, Biomedizin, Molekularbiologie, Biologie und Biophysik sind erwünscht. Frist: Bewerbungsfrist: 01.07.96, Ausschreibungsfrist 01.10.96, Start der Arbeiten: 01.02.97 Quelle: Ausschreibung vom 13.05.96, einsehbar bei Frau Fath, Tel. 4210 Infos: Forschungsgemeinschaft Funk e.V. Rathausgasse 11a 53111 Bonn Tel. 0228/72 62 20 ***** Hochschulentwicklung durch Neue Medien Art: Die Bertelsmann Stiftung und die Heinz Nixdorf Stiftung schreiben im Rahmen ihres Programms "B.I.G - Bildungswege in der Informations- Gesellschaft" Modellprojekte für deutsche Universitäten aus (Projektlaufzeit: 4 Jahre). Gesucht werden zwei Studiengänge, die mit Hilfe von innovativen Medienkonzepten reformiert oder entwickelt werden. Pro Universität ist dafür ein Budget von 1 Million DM vorgesehen. Dabei geht es - auch wenn medien-technisches Know-how vorausgesetzt wird - nicht um die technische Ent- wicklung von Multimedia-Programmen. Die Ausschreibung richtet sich ausdrücklich an alle Fachdisziplinen. Die beiden Stiftungen wollen gemeinsam mit zwei Universitäten als Kooperationspartner erproben, wie die Strukturen der Ausbildung und der Lehre mit Hilfe neuer Technologien verbessert werden können. Gemeinsam mit ausländischen Partner- universitäten sollen die Erfahrungen über die Modellstudiengänge ausgetauscht, bewertet und systematisiert werden. Ergebnisse sollen bereits während des Projektes an interessierte Hochschulen weitergegeben werden. Die Fakultäten werden gebeten, erste Vorstellung- en zu beschreiben. Ein hohes technisches Grund-Knowhow wird genauso vorausgesetzt wie eine zusätzliche Förderung durch staatliche Programme. Aus den Projektskizzen wird eine Vorauswahl von fünf potentiellen Kooperationsvorhaben getroffen. Die fünf Universitäten werden bis Ende 1996 zur Erarbeitung einer detaillierten Projektkonzeption aufgefordert, aufgrund derer die zwei Partneruniversitäten ausgewählt werden. Frist: Einsendeschluß für die Projektskizzen, die über die jeweilige Hochschulleitung eingereicht werden müssen, ist der 30. Juli 1996. Infos: Herr Dezelski, Zentrale Verwaltung, Tel. 6792 ***** Tagungen und Kongresse 27. Juni 1996 Besuch des Info-Mobil des Technologie-Lizenz-Büros der Baden-Württembergischen Hochschulen in Tübingen, Hörsaalzentrum Morgenstelle Uhrzeit: 10.30 - 15.00 Uhr Infos: Dr. Stracke, Tel. 6788 Herr Dreher, Tel. 6876 Zentrale Verwaltung der Universität Tübingen ***** 30. September - 8. Oktober 1996 Sommerkurs „Biodiversität im Wandel- Anthropogene Klima- und Umweltveränderungen“, Bonn Veranstalter: Universität Bonn und Forschungszentrum Jülich ***** Die Programmankündigungen sind bei Frau Fath, Tel. 4210 einsehbar. Gerätemarkt: Das Institut für Organische Chemie hat folgende Geräte anzubieten: 1. PAR Electrochemical System 170 2. Varian UV-Gerät Cary 15 Infos: Prof. Dr. A. Rieker Tel. 62 32 ***** Die Universität Hohenheim hat abzugeben: 1 Heraeus Kühlzentrifuge Cfyofuge 20-3, Anschaffungsjahr 1987, mit einem Festwinkelrotor von 8 x 90 ml und einem Schwerkbecherrotor 4 x 90 ml, voll funktionsfähig Infos: Inst. f. Genetik, Tel. 0711/459-3536 ***** Die FH Stuttgart hat abzugeben: 1 Text/Bild-, Umbruch und Satzproduktionssystem „XYVISION“ Infos: Herr Magino Tel. 0711/685-2880 ***** Publikationshinweise * Jahresbericht 1995 der Alexander von Humboldt-Stiftung * Europadossier „Förderprogramme für Frauen in der EU“ * Jahresbericht 1995 des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft * Gesundheitliche Aufklärung zur Vorsorge und Früherkennung allergischer und asthmakranker Kinder und Jugendlicher, Schriftenreihe Band 68 des BM für Gesundheit * BMBF-Jahresbericht 1995/96 „Neue Materialien - MaTech“ Die Publikationen sind bei Frau Fath einsehbar. 6